Der Name Rosa polyantha wurde 1843 von den deutschen Botanikern Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini für eine vielblütige Rose aus Ostasien vergeben. Es stellte sich aber heraus, dass der schwedische Botaniker Carl Peter Thunberg schon 1784 die gleiche Rose als Rosa multiflora beschrieben hatte.
Polyantha-Rosen, von griechisch polyanthes: vielblütig; sind aus Mehrfachkreuzungen dieser Rose entstanden. Kennzeichen der Polyantha-Rosen sind die doldenartigen Blütenstände oder großen Blütenbüschel und der sehr buschige Wuchs. Sie sind im Allgemeinen duftlos, obwohl es auch hier einige gut duftende Sorten gibt (z. B. 'Mevrouw Nathalie Nypels').
Sie wachsen außerordentlich gedrungen, sind nur 30–40 cm hoch, haben starre Triebe.
Die Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen Polyantha-Hybriden sind daraus entstandene Zuchtrosen, die mit etwas größeren, meist halb gefüllten Blüten eine starke Farbwirkung entfalten.
Der Name Rosa polyantha wurde 1843 von den deutschen Botanikern Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini für eine vielblütige Rose aus Ostasien vergeben. Es stellte sich aber heraus,...
mehr erfahren » Fenster schließen Polyantha Rosen
Der Name Rosa polyantha wurde 1843 von den deutschen Botanikern Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini für eine vielblütige Rose aus Ostasien vergeben. Es stellte sich aber heraus, dass der schwedische Botaniker Carl Peter Thunberg schon 1784 die gleiche Rose als Rosa multiflora beschrieben hatte.
Polyantha-Rosen, von griechisch polyanthes: vielblütig; sind aus Mehrfachkreuzungen dieser Rose entstanden. Kennzeichen der Polyantha-Rosen sind die doldenartigen Blütenstände oder großen Blütenbüschel und der sehr buschige Wuchs. Sie sind im Allgemeinen duftlos, obwohl es auch hier einige gut duftende Sorten gibt (z. B. 'Mevrouw Nathalie Nypels').
Sie wachsen außerordentlich gedrungen, sind nur 30–40 cm hoch, haben starre Triebe.
Die Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen Polyantha-Hybriden sind daraus entstandene Zuchtrosen, die mit etwas größeren, meist halb gefüllten Blüten eine starke Farbwirkung entfalten.